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So wählen Sie das richtige Elektrofahrrad-Rad aus

Difference with best electric bike wheels
Die Räder eines Elektrofahrrads sind eine der wichtigsten Komponenten Ihres E-Bikes. Die Kraft, die Sie auf die Pedale ausüben, das Bremsen, Unebenheiten der Straße und Richtungswechsel – all das hängt von den Rädern ab. Die Räder beeinflussen so viele Aspekte, daher wird ihre Qualität definitiv einen Unterschied für Ihr Fahrerlebnis sowie für die Fahrsicherheit ausmachen.

Wenn Sie vorhaben, sich ein E-Bike zuzulegen, und sich mit Rädern nicht so gut auskennen, lesen Sie weiter, um mehr über die verschiedenen Typen und Größen von E-Bike-Rädern zu erfahren und wie sich diese Unterschiede auf die Wahl des richtigen Rads für Ihre Bedürfnisse auswirken können.

Verschiedene elektrische Fahrradräder

E-Bike-Reifen können je nach Gelände und Fahrstil klassifiziert werden. Darauf basierend unterteilen wir sie hier grob in fünf Zustandskategorien.

Rennradreifen

Straßenreifen sind im Allgemeinen schmal, normalerweise etwa 23 bis 25 mm breit und haben ein geringes Gesamtgewicht. Das kleine Profil und die geringere Kontaktfläche mit der Straße sorgen für weniger Reibung und höhere Geschwindigkeit beim Fahren. Sie eignen sich zum Fahren auf Asphalt. Es wird wenig Druck auf den Boden ausgeübt und die Beschleunigung ist viel einfacher, wodurch sich der Fahrer leichter fühlt, weshalb viele Leute lieber Rennräder benutzen. Andererseits neigen diese Reifen dazu, bei Nässe rutschig zu werden. Wenn es an Ihrem Wohnort also viel regnet oder schneit, sind Straßenreifen möglicherweise nicht die beste Wahl.

Cyclocross Reifen

Cyclocross-Reifen sind eine Mischung aus Straßenreifen und Mountainbike-Reifen. Sie sind etwas breiter als Straßenreifen, normalerweise zwischen 30 und 33 mm breit. Die Reifen können fast flach sein, mit kleinen Profilen oder kleinen Stollen für besseren Halt auf schlammigen Oberflächen. Cyclocross-Reifen sind eine gute Wahl für alle, die auf Schotter- und Schlammwegen fahren.

Cyclocross-Reifen – das beste Laufrad für Elektrofahrräder

Pendler-Fahrradreifen

Menschen, die täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, fahren oft auf harten Oberflächen wie Asphalt oder Beton. Sicheres Fahren bei Nässe hat dabei oberste Priorität. Reifen für Pendlerfahrräder sind für diese Art des Fahrens konzipiert und verfügen über flache, glatte und wetterfeste Profilmuster. Die meisten Reifen für Pendlerfahrräder haben eine Breite zwischen 28 mm und 42 mm. Breitere Reifen bieten mehr Grip und Komfort, da sie über mehr Luftvolumen verfügen und der Reifendruck reduziert werden kann.   

Mountainbike-Reifen

Im Gegensatz zu den dünnen Reifen von Rennrädern sind Mountainbikes mit starren, breiten und dicken Reifen ausgestattet. Diese Reifen haben ein aggressives Profil, das den Boden greift und in rauen Umgebungen maximale Traktion erzielt. Das heißt, sie eignen sich für diejenigen, die den Großteil ihrer Fahrten im Gelände auf Oberflächen wie Erde, Sand und Gras verbringen. Außerdem bestehen einige Mountainbike-Reifen aus Naturkautschuk, von dem einige glauben, dass er auf dem Trail besser haftet als synthetische Reifen.

BMX Reifen

BMX steht für Bicycle Motocross. Dabei handelt es sich um einen Sport, bei dem mit speziell gebauten Fahrrädern auf einer unebenen Cross-Country-Strecke mit konstruierten Hindernissen Rennen gefahren werden. Ähnlich wie Mountainbike-Reifen sind BMX-Reifen in der Regel breiter, klobig und grobstollig. Die meisten BMX-Räder haben 20-Zoll-Reifen, während die größeren Rahmen 24-Zoll-Reifen verwenden können. Verschiedene BMX-Fahrstile erfordern unterschiedliche Profilmuster und -breiten. Ein Renn-BMX verwendet einen schmaleren Reifen mit einem hohen PSI-Wert, während ein Freestyle-BMX einen breiteren BMX-Reifen für Grip mit einem überdurchschnittlichen PSI-Wert für weiche Landungen erfordert.

BMX-Reifen – das beste Elektrofahrradrad

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Radgröße des Elektrofahrrads

Fahrradräder gibt es in verschiedenen Größen, vom winzigen 12-Zoll-Durchmesser bis zum massiven 29-Zoll-Durchmesser. Die Radgröße hat Einfluss auf die Leistung von E-Bikes, da sie die Leichtigkeit der Bewegung des Fahrrads, den Grad des Rollens und die Laufruhe der Fahrt bestimmt. Sehen Sie sich unten die gängigsten E-Bike-Radgrößen und ihre Eigenschaften an.

16-Zoll E-Bike Rad

Falträder haben normalerweise 16-Zoll-Räder. Falträder verwenden kleinere Räder, um Gewicht zu sparen und das Faltmaß so kompakt wie möglich zu halten, sodass sie leicht transportiert werden können. Die kleine Größe geht jedoch auf Kosten der Fahrqualität. Falträder eignen sich nicht gut für unebene oder holprige Straßen, da sie selbst durch kleine Trümmer und Steine ​​leicht beschädigt werden können. Außerdem können ein kleiner Wenderadius und Radstand zu einer zu empfindlichen Lenkung führen. Kleinere Räder erfordern auch größere Übersetzungsverhältnisse, damit sie sich schnell genug drehen können, um mit anderen Fahrrädern mithalten zu können, was das Bergauffahren viel schwieriger macht.

20-Zoll E-Bike Rad

20-Zoll-Räder findet man wahrscheinlich auch bei Falträdern und sie sind viel häufiger als 16-Zoll-Räder. Sie sind aufgrund ihrer hohen Manövrierfähigkeit auch der Standard für BMX-Reifen. Für normale Fahrer haben Räder dieser Größe jedoch immer noch einige Nachteile, die etwas besser sind als 16-Zoll-Räder, da 20-Zoll-Räder auch leichter durch Steine ​​und Hindernisse beschädigt werden als größere Standardradgrößen.

26 Zoll E-Bike Laufrad

26-Zoll-Räder haben eine lange Geschichte in der Fahrradbranche und sind wahrscheinlich die gängigste und beliebteste Radgröße. Sie sind bei allen Fahrrädern zu finden, von Mountainbikes über Rennräder bis hin zu Beachcruisern. Sie sind in der Regel breiter und dicker, sodass beim Überfahren von Unebenheiten mehr Luftvolumen verteilt werden muss, was die Fahrt komfortabler macht. Sie eignen sich besser für gemischtes Gelände. Wenn Sie also auf der Straße und im Gelände unterwegs sind, entscheiden Sie sich für 26 Zoll. Der Himiway Cruiser und der Step-Thru sind mit Rädern mit 26 Zoll Durchmesser ausgestattet, der Himiway Escape mit 20 Zoll Durchmesser. Alle bieten verbesserten Grip und Traktion auf dem schwierigsten Gelände.

29 Zoll E-Bike Laufrad

Fahrräder mit 29-Zoll-Rädern kamen vor einigen Jahren auf den Markt. Sie haben einen größeren Durchmesser, weniger Rollreibung und mehr Bodenkontakt. Mehr Reifenkontakt bedeutet bessere Traktion. Und der größte Vorteil von 29-Zoll-Rädern ist ihre Fähigkeit, über Hindernisse auf Ihrem Weg zu rollen. Auf größeren Rädern ist auch weniger Energie erforderlich, um eine konstante Geschwindigkeit aufrechtzuerhalten, da sie ihre Trägheit besser speichern. Außerdem haben 29-Zoll-E-Bikes eine höhere Überstandshöhe . Wenn Sie also groß sind, ist das ein klarer Vorteil, aber für kleinere Fahrer (sagen wir 1,68 m oder kleiner) kann es schwieriger sein, in ein 29-Zoll-Rad zu passen.

Abgesehen davon haben große Räder auch die Kehrseite, dass sie mehr wiegen und ein längerer Radstand zu einer geringeren Manövrierfähigkeit sowie einer langsameren und weniger effizienten Beschleunigung führt als kleinere Räder. Größere Räder übertragen bei gleichem Motor auch weniger Drehmoment auf den Boden als kleinere Räder.

So wählen Sie das richtige Elektrofahrrad-Rad aus

Bei der Auswahl der richtigen Reifen für Ihr Elektrofahrrad sind folgende Schlüsselfaktoren zu berücksichtigen:

Dicke Reifen oder dünne Reifen?

Je nach Typ hat das Fahrrad entweder dicke oder dünne Reifen. Wenn Sie in unwegsamem Gelände und auf befestigten Straßen unterwegs sind, sollten Sie dicke Reifen wählen. Dünne Reifen sind perfekt für glatte Straßen.

Lassen Sie uns die Vor- und Nachteile von dicken und dünnen Reifen zusammenfassen.

Dicke Reifen

Dicke Reifen haben einen geringeren Druck und bieten mehr Traktion und Pannenschutz, sodass das Fahrrad auf einer größeren Bandbreite an Geländearten eingesetzt werden kann. Sie sind häufig an Mountainbikes und normalen Rennrädern zu finden, die auf Asphalt, Gehwegen, Schotter, Stränden und Schnee gefahren werden. Die Dicke der Reifen hat jedoch einen gewissen Einfluss auf die Geschwindigkeit des Fahrrads und kann zusätzliches Gewicht verursachen und den Rollwiderstand erhöhen. Wenn Sie mehr Einzelheiten über dicke Reifen erfahren möchten, sehen Sie sich dieses Video an.

Hochwertige Elektrofahrradräder, dicke Reifen für jedes Gelände

Dünne Reifen

Im Gegenteil: Dünne Reifen verwenden weniger Gummi und sind daher leichter als dicke Reifen. Das macht sie effizienter und handlicher. Sie sind perfekt für glatte Straßen. Mit höherem Druck, geringerem Rollwiderstand und geringerer Traktion können sie die dickeren Reifen in puncto Geschwindigkeit und Wendigkeit leicht übertreffen. Der Nachteil ist, dass sie einen geringeren Pannenschutz haben und nicht so robust sind wie dicke Reifen.

Die Größe ist wichtig

Wie wir oben besprochen haben, ist die Größe der Reifen entscheidend. Größere Reifen sind wahrscheinlich dicker. Kleinere und dünnere Reifen gibt es auch in unterschiedlichen Größen. Wenn Sie bereits ein Fahrrad besitzen, hängt es sicherlich von der Größe Ihres Rahmens ab. Wenn Sie ein E-Bike-Neuling sind, nehmen Sie sich etwas Zeit, um Ihre Fahrgewohnheiten herauszufinden und entsprechend einzukaufen.

Wenn Sie großen Wert auf Wendigkeit und Tragbarkeit legen, sind 16- oder 20-Zoll-Räder die richtige Wahl für Sie.

Wenn Ihnen Fahrkomfort und Geschwindigkeitseffizienz wichtiger sind, sollten Sie unbedingt die großen Räder wählen.

Die Wahl der richtigen Elektroreifen und -räder kann Ihr Fahrerlebnis aufpeppen. Wir hoffen, dieser Artikel kann Ihnen bei der Auswahl zwischen den verschiedenen Radgrößen und -typen helfen. Fahren Sie sicher und haben Sie Spaß!

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