Trotz ihrer zunehmenden Popularität gelten Fatbikes für viele Menschen immer noch als unkonventionell. Auf dem Gehweg oder vor der Garage werden häufig Kommentare zu den eigenartig aussehenden Geräten abgegeben.
Fatbikes erkennt man an den Reifen und kann sie von herkömmlichen Zweirädern unterscheiden. Das Thema Reifendruck bei Fatbikes kommt häufig zur Sprache, nachdem die Leute ihren ersten Schock über den Anblick eines so absurd großen Reifens überwunden haben. Die Leute reagieren aufgrund des niedrigen Drucks meist unerwartet.
Die Verwendung solch niedriger Drücke hat natürlich Vorteile. Darüber hinaus können sie sich je nach Fahrbedingungen ändern, während sie noch niedrig sind. Dies betrifft Fatbikes sowohl im Sommer als auch im Winter. Eine typische Standpumpe benötigt Hilfe beim Ablesen der Niederdruckwerte bei Fatbikes.
Das Himiway Cobra Pro hat die größten Fat-Reifen in der E-Bike-Branche, sodass Hindernisse wie rutschige Straßen, dichter Schnee und Sandstrände Ihr Fahrerlebnis nicht beeinträchtigen. Diese 4,8-Zoll-Fat-Reifen verbessern die Stoßdämpfung und Rutschfestigkeit. Sie machen das Himiway Cobra auch besser für einen professionellen Radfahrer geeignet. Mehr als jedes andere teure „Must-have“-Zubehör bestimmen die Reifen unseres Fahrrads, wie es sich anfühlt! Wie wählen Sie den besten Reifendruck für Ihr Mountainbike? Überprüfen Sie sofort den Druck in Ihren Reifen!
So regulieren Sie ganz einfach den Reifendruck Ihres Fatbikes
Für dieses Problem gibt es keine allgemeingültige Lösung, da der ideale Reifendruck beim Mountainbiken von verschiedenen Faktoren abhängt, darunter der Fahrradtyp, den Sie fahren, das Wetter entlang der Strecke und Ihre persönlichen Vorlieben. Der typische Reifendruck für Mountainbikes liegt jedoch zwischen 30 und 35 psi. Den empfohlenen Reifendruck für Ihr bestimmtes Fahrradmodell finden Sie am besten in der Bedienungsanleitung oder auf der Website des Herstellers. Sie können auch mit verschiedenen Drücken experimentieren, um herauszufinden, was Ihnen am besten passt. Überprüfen Sie vor Fahrtantritt immer Ihre Reifen. Wenn Sie die Bodenhaftung verlieren oder sich auf dem Trail unwohl fühlen, passen Sie Ihre Reifen nach Bedarf an.
Himiway C3 | Lasten-E-Bike
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80
Miles
Per Charge (maximum)
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750
W
Brushless Gear Motor
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960
Wh
Samsung/LG Battery
-
7-Speed
Shimano Altus M310
Warum ist der Reifendruck bei Fatbikes so niedrig?
Der Druck in den verschiedenen Reifentypen hängt von den Einsatzbedingungen und den Vorlieben des Benutzers ab. Der Reifendruck bei Fatbikes ist niedrig, denn je größer oder dicker das Fahrrad ist, desto geringer ist der Druck, der zum Tragen des Gewichts auf dem Fahrrad erforderlich ist. Fatbikes haben Reifen, die 4 Zoll oder mehr breit sind; ein perfektes Beispiel ist der Himiway Cruiser, der 4,8 Zoll breit ist. Fatbikes können bequem mit niedrigem Druck fahren und ermöglichen das Fahren in tiefem Schnee, losem Sand und Schlamm. Dies ist möglich, weil die breiten Reifen das Gewicht von Fahrer und Fahrrad verteilen.
Welche Auswirkungen hat dies auf die Reifen von Fatbikes?
Der Reifendruck bei Fatbikes ist so niedrig, weil sie auf weichem und unebenem Boden verwendet werden müssen und das Reifenvolumen groß ist. Im Endeffekt gilt: Je niedriger der Druck, desto mehr Traktion oder Auftrieb ist erforderlich, und je niedriger der Druck, desto größer ist das Reifenvolumen.
Die Reifen Ihres Fatbikes haben ein festes Volumen, das sich nicht ändert. Wenn sich die Umstände nie ändern würden, könnten Sie daher einen Reifendruck wählen, ihn einstellen und vergessen. Das Gelände für Fatbikes kann jedoch sehr unterschiedlich sein und umfasst weichen Schnee, Eis, Sand, Asphalt usw. Für das Mountainbiken auf einem Fatbike ist ein Reifendruck zwischen 5 und 10 psi ideal. Mit weniger Druck können die Reifen den Trail besser greifen, was die Traktion und Stabilität erhöht.
Den Druck den Umständen entsprechend verändern
Bei Eis oder hartem Schnee sollten Sie einen höheren Reifendruck verwenden. Unter diesen Bedingungen sind 20 PSI ein guter Ausgangspunkt. Der höhere Druck führt zu einer schnelleren Fahrt, da Ihre Reifen dadurch nicht im Schnee versinken. Wenn der Boden weicher wird, sollte der Reifendruck verringert werden. Auf unebenem Gelände muss der Reifendruck höher sein. Dadurch profitieren Sie von der bestmöglichen Traktion und Fahrt.
Der Reifendruck muss für weiche Oberflächen wie Sand oder frisch gefallenen Schnee anders eingestellt werden als für festere Oberflächen wie Asphalt oder gefrorenen, verdichteten Schnee. Die Aufstandsfläche Ihres Reifens wird breiter, je niedriger der Reifendruck ist. Sie haben mehr Bodenhaftung, da mehr Oberfläche mit dem Boden in Kontakt ist. Sie sollten damit beginnen, die Luft aus Ihren Reifen so weit wie möglich abzulassen, während Sie den Druck hoch genug halten, um Durchschläge zu vermeiden. Ein geeigneter Ausgangspunkt für milde Bedingungen ist 10 PSI.
Es spielt keine Rolle, auf welcher Art von hartem oder weichem Untergrund Sie fahren; der Reifendruck erkennt nur „hart“ oder „weich“. Das Himiway Cobra Pro ist ein verbessertes E-Bike mit 26 x 4,8 Zoll großen CST -All-Terrain-Fat-Reifen , das sich sowohl auf harten als auch auf weichen Untergründen recht gut schlägt.
Weiche Bedingungen
Im Winter herrschen milde Bedingungen normalerweise nach einem Schneefall (bevor die Fahrer die Strecke präpariert oder festgefahren haben) oder wenn die Lufttemperatur so weit steigt, dass festgefahrene Trails zu schmelzen und weicher werden. „Weich“ kann Sand oder nasse/schlammige Wege bedeuten, wenn kein Schnee liegt (selbst mit einem Fatbike kann es als schlechter Stil gelten, auf nassen oder schlammigen Trails zu fahren).
Ein niedriger Reifendruck ist in weichem Gelände hilfreich, da er den Reifen ermöglicht, sich abzuflachen, wenn Sie auf dem Fahrrad sitzen und Gewicht auf sie einwirkt. Die Oberfläche vergrößert sich, wenn die Reifen flacher werden. Dadurch wird das Gewicht auf eine größere Fläche verteilt, sodass die Reifen über dem Schnee schweben (oder zumindest nicht so weit einsinken, wie dies bei einer geringeren Oberfläche der Fall wäre).
Manche argumentieren vielleicht, dass ein Fatbike-Reifen allein aufgrund seiner Größe den Fahrer bei weichem Untergrund über Wasser halten sollte. Bis zu einem gewissen Grad hätten sie damit recht. Aber durch Veränderung des Drucks können Sie Auftrieb und Traktion noch viel weiter verbessern.
Harte Bedingungen
Bei Eis oder verdichtetem Schnee sollten Sie einen höheren Reifendruck verwenden. Ein geeigneter Ausgangspunkt unter diesen Bedingungen sind 20 PSI. Da Ihre Reifen nicht so tief in den Schnee einsinken, wird die Fahrt durch den höheren Druck schneller vergehen. Wenn das Gelände weicher wird, sollte der Reifendruck verringert werden. Der empfohlene Reifendruck sollte auf unebenem Gelände erhöht werden. Ihre Traktion und Fahrqualität werden sich dadurch verbessern.
Unterschiedliche Bedingungen
Wenn man die Streckenbedingungen kennt, ist es einfacher, den Reifendruck auszuwählen. Allerdings sind die Streckenbedingungen komplexer, als sie auf den ersten Blick erscheinen.
Ihre Fahrt wird in der Regel über hartes und weiches Gelände führen, was Kompromisse erforderlich macht.
Eine Strategie, um mit unterschiedlichen Trail-Bedingungen zurechtzukommen, besteht darin, den Reifendruck je nach Situation anzupassen. Da Sie bei wirklich ungünstigem Wetter mehr Zeit abseits des Fahrrads verbringen als auf dem Fahrrad, kann dies eine Herausforderung sein. Stattdessen empfehlen wir, den Reifendruck so anzupassen, dass er zwischen dem liegt, was Sie bei harten und weichen Bedingungen verwenden würden. Bei schönem Wetter haben Sie mehr Auftrieb; bei rauem Wetter haben Sie weniger Widerstand.
Wann ist es sinnvoll, auf dem Trail Luft abzulassen?
Der Zustand Ihres Geländes kann sich während der Fahrt ändern. Achten Sie daher auf Ihre Reifen und wissen Sie, wann der Druck erhöht oder verringert werden muss. Möglicherweise müssen Sie Luft ablassen, wenn:
- 1. Sie rutschen auf dem verschneiten Weg aus und verlieren das Gleichgewicht.
- 2. Sie spüren, dass Ihr Hinterrad beim Fahren im Schneematsch rutscht (insbesondere beim Bergauffahren).
- 3. Sie dringen gerade so in eine Oberfläche ein, beispielsweise eine Schneekruste, oder hinterlassen eine kleine Spur.
- 4. Jedes noch so kleine Loch und jede Unebenheit auf dem Weg lässt Ihr Fahrrad hüpfen.
Möglicherweise möchten Sie Ihren Reifen auch etwas mehr Luft geben, wenn:
- 1. Es scheint, als müssten Sie in die Pedale treten, um beim Bergabfahren den Schwung beizubehalten.
- 2. Die Loipen sind in sehr gutem Zustand und fest, insbesondere wenn es vier bis fünf Tage lang keinen Neuschnee gegeben hat, und werden präpariert.
- 3. Pumpen Sie den Reifen sofort auf, wenn Sie beim Abbiegen oder Überfahren einer Bodenwelle spüren, dass er sich faltet oder verbiegt, da sonst die Gefahr eines Reifendurchschlags besteht.
Abschließend
Die besten Mountainbikes mit dicken Reifen, von denen das Himway Cruiser Pro das Beste ist, bieten Ihnen eine angenehme Möglichkeit, draußen zu trainieren. Es ist wichtig, vor Fahrtantritt den Reifendruck zu prüfen und ggf. Anpassungen basierend auf Ihren Vorlieben, den Bedingungen des Trails und beidem vorzunehmen. Denken Sie daran, dass Mountainbikes mit dicken Reifen einen anderen Reifendruck benötigen als Standardfahrräder. Wenn Sie Mountainbikes online kaufen möchten, schauen Sie bei Himiway vorbei!