Der Besitz eines hochwertigen Himiway-Elektrofahrrads bietet mehrere Vorteile . Einer davon ist die Möglichkeit, beim Radfahren zu entscheiden, ob Sie in die Pedale treten oder nicht – dies wird durch eine Funktion namens Tretunterstützung ermöglicht . Obwohl es sie in vielen verschiedenen Formen gibt, haben sie alle dasselbe Merkmal: Sie machen das Radfahren einfacher.
Darüber hinaus schaltet der Tretunterstützungssensor in E-Bikes den Motor automatisch ein, wenn Sie in die Pedale treten. Diese Funktion macht die Verwendung eines Gashebels zur Steuerung des Motors Ihres E-Bikes überflüssig. Der Sensor überträgt ein Signal an das Tretunterstützungssystem (PAS), wenn Sie das E-Bike einschalten und losfahren. Ein Elektrofahrrad kann entweder einen Drehmoment- oder einen Trittfrequenzsensor verwenden. Es ist wichtig, die einzelnen Arten von Tretunterstützungssensoren zu verstehen, da diese Sensoren Ihre Fahrleistung beeinflussen.
In diesem Artikel erhalten Sie kompakte Informationen zur Funktionsweise eines Drehmoment- und Trittfrequenzsensors. Dieses Wissen hilft Ihnen bei der Entscheidung, welcher Sensor für eine angenehme Fahrt am besten geeignet ist.
Was ist ein Drehmomentsensor?
Ein Drehmomentsensor verwendet einen präzisen Dehnungsmessstreifen, um zu bestimmen und zu überwachen, wie stark Sie in die Pedale treten. Dieser Messwert misst den von Ihnen ausgeübten Pedaldruck und sendet ein Signal an das System des E-Bikes. Anschließend berechnet die Steuereinheit anhand dieser Informationen die Leistung, die der Motor basierend auf der Kraft, die Sie beim Treten aufwenden, erbringen muss.
Das bedeutet also, dass der Motor umso mehr Energie aufnimmt, je stärker Sie in die Pedale treten. Und je weniger Druck Sie auf die Pedale ausüben, desto mehr nimmt die Leistung automatisch ab. In gleicher Weise wird die Leistung auch dann abgeschaltet, wenn Sie aufhören zu treten. Das elektrische Mountainbike Himiway Cobra mit einem hervorragenden Drehmomentsensor kann Ihre Pedalkraft außerdem bis zu 1000 Mal pro Sekunde messen, sodass das Gerät die Pedalkraft ändern kann, wenn sie schnell und sofort schwankt.
Darüber hinaus verstärkt dieses Tretunterstützungssystem Ihre Pedaleingabe, um eine entsprechende Ausgabe zu erzeugen. Die meisten E-Bikes haben unterschiedliche Einstellungen für die Pedalunterstützung. Die niedrigste Einstellung, auch „Eco-Modus“ genannt, kann Ihre Pedalkraft um 50 % erhöhen, während die höchste Einstellung oder der „Performance-Modus“ Ihre Pedalkraft um 300 % steigern kann.
Himiway A7 Pro | Elektrisches Pendlerfahrrad für die Stadt
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4-bar
Linkage
Suspension
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500
W
Mid-Drive Motor
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Torque
Sensor
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Hydraulic
Brakes
Vorteile eines Drehmomentsensors
Bietet eine natürliche Fahrtechnik
Mit E-Bikes mit Drehmomentsensor fühlen Sie sich unabhängiger, da die Motorleistung automatisch an den Druck angepasst wird, mit dem Sie in die Pedale treten. Außerdem spüren Sie mit diesem Sensor keinen Leistungsruck, wenn der Druck auf Ihre Pedale zunimmt oder abnimmt.
Tretunterstützung
Der Drehmomentsensor in Ihrem E-Bike beseitigt das Problem einer geringeren Reichweite, das auftritt, wenn Sie den Gashebel zur Steuerung Ihres Motors verwenden. Wenn Sie diesen Sensor richtig verwenden, kann er Ihre Kapazität verdreifachen, Ihnen eine höhere Reichweite verschaffen und es Ihnen ermöglichen, pro voller Akkuladung mehr Strecke zurückzulegen. Dies kann insbesondere deshalb passieren, weil der Motor Ihre Leistung durch Treten verstärkt, anstatt das Fahrrad direkt anzutreiben.
Langanhaltende Akkuleistung
Ein Elektrofahrrad mit Drehmomentsensor hat eine Akkuleistung, die länger hält. Der Akku wird beim Treten ständig aufgeladen, unabhängig davon, wie viel Druck Sie auf das Pedal ausüben. Darüber hinaus kann sich der Akku sogar beim Bremsen wieder aufladen, sodass Sie weiter fahren können.
Nachteile des Drehmomentsensors
Herausfordernd, eine Höchstgeschwindigkeit zu erreichen
Da die Geschwindigkeit eines Drehmomentsensors beim E-Bike die Menge der Pedalkraft ist, die in den Motor eingeleitet wird. Sie können also nur dann Höchstgeschwindigkeit erreichen, wenn Sie mehr Druck auf die Pedale ausüben. Es ist jedoch schwierig, dieses Geschwindigkeitsniveau aufrechtzuerhalten, wenn Sie es einmal erreicht haben, da Sie eine konstante Pedalkraft benötigen, die schwer aufrechtzuerhalten sein kann.
Hohe Anschaffungskosten
Die Kosten für den Kauf eines Drehmomentsensors für E-Bikes betragen etwa 2.000 US-Dollar, während ein Drehmomentsensor etwa 150 US-Dollar kostet. Diese Kosten sind teuer für einen Sensor
Das Fahren erfordert mehr Kraftaufwand.
Sie müssen Pedalkraft aufbringen, um den Motor ständig in Bewegung zu halten, da dies über viele Stunden hinweg große Kraft erfordert.
Was ist ein Trittfrequenzsensor?
Elektrofahrräder mit Trittfrequenzsensoren schalten sich normalerweise ein, wenn der Fahrer anfängt, vorwärts zu treten. Kurz gesagt, der Trittfrequenzsensor misst, ob Sie in die Pedale treten oder nicht. Der Geschwindigkeitssensor des Himiway Zebra-All-Terrain-Elektrofahrrads funktioniert mit einem Schalterknopf, sodass der Sensor beim Treten ein Signal an die Steuereinheit des Fahrrads sendet. Die Steuereinheit schaltet dann automatisch den Motor ein; ebenso schaltet er sich aus, wenn Sie aufhören zu treten.
Der Trittfrequenzsensor besteht aus zwei Teilen: einem Sensor und einem Magneten. Der Sensor ist am Rahmen des E-Bikes befestigt, normalerweise in der Nähe des Tretlagers. Eine Reihe von Magneten, die mit einer Scheibenhalterung an der Kurbel verbunden sind, passieren den Sensor, wenn Sie mit dem Treten beginnen. Sobald Sie anhalten, stoppt auch der Magnet. Dadurch kann der Trittfrequenzsensor die Bewegung der Magnete erkennen und feststellen, ob Sie Rad fahren.
Die Magnetscheibe eines Trittfrequenzsensors für E-Bikes besteht normalerweise aus 3 bis 14 Magneten. Je höher die Zahl, desto reaktionsschneller reagiert das Pedalunterstützungssystem und umgekehrt. Die Steuereinheit des E-Bikes empfängt also häufiger Signale, wenn mehr Magnete vorhanden sind.
Vorteile eines Trittfrequenzsensors
Erschwingliche Anschaffungskosten
Ein E-Bike mit Trittfrequenzsensor kostet etwa 800 $, während ein Trittfrequenzsensor etwa 20 $ kostet. Dieser Preis bedeutet, dass der Kauf eines E-Bikes mit Trittfrequenzsensor weniger kostspielig und erschwinglicher ist.
Das Fahren erfordert weniger Kraftaufwand.
Das Fahrrad mit Trittfrequenzsensor ist einfach zu bedienen, da es wenig bis gar keine Anstrengung erfordert. Sie müssen die Pedale drehen, um den Motor eingeschaltet zu halten. Dadurch ist das Fahrrad mit Trittfrequenzsensor eine bequeme Option für Senioren oder Fahrer mit empfindlichen Knien, die eine leichte Fahrt wünschen.
Leicht zugängliches E-Bike
Das E-Bike mit Trittfrequenzsensor ist leicht zu bekommen, da die meisten E-Bikes über einen Trittfrequenzsensor verfügen. Daher wäre die Herstellung des Fahrrads mit Trittfrequenzsensor kostengünstiger, was zu einer Massenproduktion und schließlich zu einem niedrigen Preis führen würde.
Nachteile eines Trittfrequenzsensors
Geringere Reichweite
E-Bikes mit Trittfrequenzsensor können mit einer Akkuladung nur eine begrenzte Strecke zurücklegen, da der Motor stärker arbeiten muss. Darüber hinaus benötigt das E-Bike eine starke Batterie, um den Motor anzutreiben.
Weniger autonom
Das Elektrofahrrad mit Trittfrequenzsensor ist nicht für Fahrer geeignet, die beim Fahren mehr von ihrem Fahrrad und ihrer Anstrengung spüren möchten. Der Trittfrequenzsensor kann dazu führen, dass sich das Pedalunterstützungssystem unregelmäßig und kontraintuitiv anfühlt.
Schwerer zu kontrollieren
Die Zeit zwischen dem Ein- und Ausschalten des Motors kann variieren. Das Elektrofahrrad benötigt in dieser Situation möglicherweise Unterstützung zur Steuerung. Außerdem kann beim Einschalten des E-Bikes ein Stromstoß auftreten.
Wie langlebig sind Fahrräder mit Tretunterstützung?
Da E-Bikes im Schnitt etwa zehn Jahre halten, kann auch Ihre Tretunterstützung die gleiche Anzahl Jahre halten. Je nach Marke und Nutzung Ihres Fahrrads kann die Zahl höher oder niedriger sein.
Wie schnell kann man mit Tretunterstützung fahren?
Bei den meisten Elektrofahrrädern der Klassen 1 und 2 wird die Unterstützung für den Fahrer eingestellt, sobald sie eine Geschwindigkeit von 20 Meilen pro Stunde erreichen, während dies bei E-Bikes der Klasse 3 bei 28 Meilen pro Stunde der Fall ist.
Abschluss
Die Auswahl eines Tretunterstützungssensors ist eine wichtige Entscheidung für einen E-Bike-Fahrer. Es ist ratsam, den Tretunterstützungssensor zu wählen , der Ihren Anforderungen entspricht. Daher hängt die Frage, welcher Sensor besser ist, von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. Ihrem Fahrstil, Ihrem Komfort, den von Ihnen gefahrenen Entfernungen und Ihrem Budget für das Elektrofahrrad. Wie auch immer Sie sich heute entscheiden, kaufen Sie Ihr bevorzugtes Elektrofahrrad bei Himiway .