E-Bikes gehören derzeit zu den beliebtesten und gefragtesten Fahrrädern der Welt. Seit ihrem ersten Erscheinen ist die Nachfrage nach E-Bikes stetig gestiegen. Die sogenannten normalen Fahrräder mit Motor wecken das Interesse von Menschen verschiedener Altersgruppen, insbesondere der 30- bis 50-Jährigen. Dies liegt vor allem daran, dass sie das E-Bike und die Geschwindigkeit des E-Bikes für den Weg zur Arbeit und zurück nutzen.
Der Markt bietet heute alle möglichen Arten von Fahrrädern, darunter auch E-Bikes. Es gibt verschiedene Kategorien, die sie in Bezug auf Fahreigenschaften und Eigenschaften einzigartig machen. Sie verfügen über unterschiedliche Motoren, Batteriekapazitäten, haben unterschiedliche Designs und sind für unterschiedliche Einsatzbereiche geeignet. In den meisten Fällen erreichen E-Bikes eine bestimmte Geschwindigkeit, wodurch sie sich sowohl für die normale Fahrt in der Stadt als auch für Erkundungstouren perfekt eignen. Aber was passiert mit denen, die immer noch eine Version des E-Bikes möchten, die aber schneller fährt?
Zu dieser Art von E-Bike, das auch als Speedbike bezeichnet wird, gibt es viele Fragen. Doch obwohl die Namen ähnlich klingen, sind diese beiden Fahrräder tatsächlich ziemlich unterschiedlich. Sie erfordern auch eine andere Herangehensweise, einen anderen Führerschein und eine andere Einstellung zum gesamten Fahrerlebnis. Ein normales E-Bike ist definiert als ein Elektrofahrrad mit Hilfspedalen. Seine Motorgeschwindigkeit kann bis zu 25 km/h erreichen. Das High-Speed-E-Bike hingegen hat ebenfalls Hilfspedale, aber seine Geschwindigkeit kann bis zu 45 km/h erreichen. Deshalb wird es auch als High-Speed-E-Bike bezeichnet. Obwohl dies die Hauptunterschiede sind, die das E-Bike vom Speedbike unterscheiden, gibt es noch einige andere Dinge, die den Unterschied deutlicher machen.
Fahrerlaubnis
In den meisten Ländern gilt ein E-Bike mit einem Tretunterstützungsmotor, der bis zu 25 km/h erreicht, als klassisches Fahrrad. Das bedeutet, dass man für den Betrieb keinen Führerschein braucht. Es muss auch kein Nummernschild haben. Obwohl ein Helm nicht vorgeschrieben ist, wird er zur persönlichen Sicherheit auf jeden Fall empfohlen. Das klassische E-Bike muss immer auf dem Radweg fahren und benötigt keine spezielle Versicherung. Dies sind einige allgemeine Regeln, und einige sind von bestimmten Ländern abhängig. Die allgemeinen Trends und die Wahrnehmung sind ziemlich gleich. Es gibt jedoch eine Initiative, und bald werden viele Länder spezielle Gesetze einführen, die festlegen, ob Sie bestimmte Vorschriften befolgen müssen oder nicht.
Bei Hochgeschwindigkeitsfahrrädern, auch Speed-Pedelecs genannt, ist es etwas anders. Sie bieten eine Tretmotorgeschwindigkeit von bis zu 45 km/h und müssen von den Fahrern solcher Fahrräder registriert werden. Dies muss bei der Kfz-Zulassungsbehörde erfolgen, genau wie bei einem Auto. Nach der Registrierung erhält der Besitzer des Speed-Pedelecs ein kleines Nummernschild, das am E-Bike angebracht werden muss. Außerdem ist ein Führerschein erforderlich, der für die Klasse der Mopeds oder Autos sein muss. Um den Führerschein zu erhalten, muss der Fahrer mindestens 16 Jahre alt sein. Außerdem ist das Tragen eines Helms Pflicht.
Himiway D5 Pro ST | Hochwertiges elektrisches Fatbike für jedes Gelände
-
80
Miles
Per Charge (maximum)
-
400
lb.
Payload Capacity
-
500
W
Mid-Drive Motor
-
Hydraulic
Brakes
Versicherung
Eine gute Sache bei E-Bikes ist die Versicherung. Diese Versicherung wird als Haftpflichtversicherung bezeichnet. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es sich um ein Standard-E-Bike oder ein High-Speed-E-Bike handelt – der Abschluss einer Haftpflichtversicherung ist nicht erforderlich. Aus Sicherheitsgründen ist es jedoch auf jeden Fall empfehlenswert. Eine Haftpflichtversicherung ist eine Art Dokument, das den Schaden abdeckt, den Sie einem anderen Fahrer im Falle eines Unfalls zufügen würden.
Anders verhält es sich allerdings bei den E-Bikes, die keine Pedale benötigen. Hier ist grundsätzlich eine Haftpflichtversicherung notwendig.
Reitwege
Ein weiterer erwähnenswerter Unterschied ist die Fahrstraße. Wo kann man mit dem Speed-E-Bike fahren? Können die gleichen Strecken wie mit den normalen E-Bikes zurückgelegt werden? Die Speed-E-Bikes sind für das Fahren auf öffentlichen Straßen vorgesehen, auf denen die Geschwindigkeit für den gesamten Verkehr auf 50 km/h begrenzt ist. Darüber hinaus können sie sowohl auf öffentlichen Straßen als auch auf Radwegen gefahren werden. Wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung auf einer bestimmten Straße höher ist, muss das Speed-E-Bike auf den dafür vorgesehenen Radwegen gefahren werden.
Auf einspurigen Straßen sollte das E-Bike ausschließlich mit der Tretunterstützung gefahren werden. Das gilt auch für herkömmliche Fahrräder, egal ob mit oder ohne Motorunterstützung.
Beachten Sie immer die Verkehrsschilder. Obwohl es zwischen diesen beiden E-Bike-Typen noch weitere Unterschiede gibt, sind diese drei die wichtigsten und wichtigsten. Jeder E-Bike-Typ wird als Teil des Verkehrs betrachtet und muss daher die Verkehrsregeln sowie die Verkehrsschilder beachten. Obwohl nicht jeder Staat klare Regeln hat, die sich speziell auf bestimmte E-Bike-Typen beziehen, werden sie bald eingeführt. Das bedeutet, dass Sie bei Nichteinhaltung der Regeln und Vorschriften gemäß diesem Gesetz mit einer Gebühr oder Strafe belegt werden können. Deshalb ist es wichtig, immer die Regeln für E-Bikes zu überprüfen.
Wenn es darum geht, ob Sie sich für ein normales E-Bike oder ein Speed-Pedelec entscheiden, liegt die Entscheidung ganz bei Ihnen. Ihre individuellen Lebensstilanforderungen und Ihr täglicher Arbeitsweg werden Ihnen sagen, ob das normale Speed-E-Bike ausreicht oder ob Sie ein Upgrade benötigen. Beide Arten von E-Bikes sind jedoch mit ihren Eigenschaften großartig und erfüllen ihren Zweck als Teil des Verkehrs und der Neudefinition Ihres Lebensstils wunderbar.