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So wählen Sie ein E-Bike aus: Cruiser vs. Hybrid vs. Step Thru E-Bike

Cruiser and Hybrid comparison

Einführung

Elektrofahrräder (E-Bikes) gibt es schon seit Jahrzehnten, aber ihre Popularität ist in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen. Mit der zunehmenden Popularität sind eine Vielzahl von Marken, Modellen und Stilen entstanden. Es gibt Cruiser-, Hybrid- und Step-Thru-Stile. Sie fragen sich vielleicht, was ein Cruiser-Bike ist? Und wie schneiden Cruiser- und Hybrid-Bikes im Vergleich ab? Wie entscheiden Sie bei so vielen Optionen, welches E-Bike das richtige für Sie ist? Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, untersuchen wir diese drei beliebten, aber unterschiedlichen E-Bike-Stile. Jeder von ihnen hat Vor- und Nachteile. In diesem Artikel behandeln wir die wichtigsten Unterschiede und besprechen die Merkmale der einzelnen Modelle, um Ihnen bei der Auswahl des Modells zu helfen, das am besten zu Ihnen, Ihrem Fahrstil und Ihrem Budget passt.

Während die Verkäufe von Fahrrädern aller Art während der Pandemie anstiegen, stiegen die Verkäufe von Elektrofahrrädern im Jahr 2020 um 145 %. Schon vor der Pandemie erfreuten sich E-Bikes zunehmender Beliebtheit. Durch den technologischen Fortschritt sind E-Bikes vielseitiger geworden. Fortschritte in der Batterietechnologie haben das Gewicht von E-Bikes deutlich reduziert, wodurch sie effizienter und mit größerer Reichweite werden. Als Ergebnis dieser Veränderungen finden Verbraucher, dass E-Bikes gut für Bewegung, für Ausflüge in die Natur, zum Pendeln, für Besorgungen in der Stadt und sogar für Fahrten abseits befestigter Straßen geeignet sind. Mit dieser Vielseitigkeit sprechen E-Bikes einen großen Teil der Bevölkerung an. Wenn Sie einer dieser Verbraucher sind und der E-Bike-Trend Sie fasziniert hat, lesen Sie weiter, um praktisches Wissen über die Unterschiede zwischen den Stilen zu erlangen und herauszufinden, welches Modell für Sie das Richtige sein könnte.

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Himiway D7 (Cobra) | Vollgefedertes Elektrofahrrad

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Cruiser Elektrofahrräder

Den Cruiser-Fahrradstil gibt es schon seit Jahrzehnten und viele Leute denken bei diesem Stil sofort an den Beachcruiser. Der Cruiser ist jetzt auch als E-Bike erhältlich. Wie der Name schon sagt, sind Cruiser-E-Bikes für einfache, kurze Fahrten durch die Stadt, den Park oder den Strand konzipiert. Der Cruiser-Stil von E-Bikes ist eher auf Komfort als auf Geschwindigkeit ausgelegt. Sie haben in der Regel größere und bequemere Sitze, die Fahrer sitzen aufrecht, der Lenker ist gebogen, um sich den Handgelenken des Fahrers anzupassen, und es gibt keine oder nur wenige Gänge.

Ein möglicher Nachteil für einige Fahrer ist, dass Cruiser-Bikes eher schwer sind. Aufgrund ihrer begrenzten Gänge und des zusätzlichen Gewichts sind Cruiser-Bikes im Allgemeinen nicht die besten für Bergauffahrten. Bei einem E-Bike ist dies jedoch weniger ein Nachteil, da Sie die Batterieleistung nutzen können. Dadurch kommen Sie zwar den Berg hinauf, verbrauchen aber auch Ihre Batterieladung, was Fahrer berücksichtigen sollten. Cruiser-E-Bikes sind auch nicht so gut für die Navigation durch enge Räume geeignet. Die Form des Lenkers macht sie breiter, sodass das Durchfahren enger Stellen eine Herausforderung sein kann.

Die Preise für Cruiser-E-Bikes sind in der Regel niedriger als die der anderen Modelle. Wenn also das Budget eines Ihrer Hauptanliegen ist, könnte der Cruiser-Stil das Richtige für Sie sein.

Wenn der Cruiser-Stil eines E-Bikes gut zu Ihnen passt, sollten Sie den Himiway Cruiser in Betracht ziehen.

Hybrid-Elektrofahrräder

Ein Hybridrad vereint das Beste, was Rennräder und Mountainbikes zu bieten haben, und kombiniert diese Funktionen in einem vielseitigen Fahrrad.

Im Vergleich zu Rennrädern bietet das Hybrid-Fahrrad eine Gangschaltung und ist leichter. Im Vergleich zu Mountainbikes bietet das Hybrid-Fahrrad einen flachen Lenker für mehr Kontrolle und Stabilität und kann mit einer größeren Vielfalt an Straßen- und Trailbedingungen umgehen. Das Hybrid-E-Bike gibt es in vielen Varianten, um unterschiedlichem Gelände gerecht zu werden. Hybrid-E-Bikes, die für das Fahren in der Stadt konzipiert sind, haben in der Regel glattere Reifen und einen dünneren Lenker. Es gibt auch Hybrid-E-Bikes, die eher für das Fahren im Gelände oder auf Trails konzipiert sind. Diese Fahrräder haben Stollenreifen und sind von Haus aus etwas robuster.

Ein Nachteil eines Hybrids ist, dass er tendenziell etwas teurer ist als ein Cruiser.

Vor dem Kauf gibt es viel über E-Bikes zu erfahren. E-Bikes sind nicht billig, daher ist es klug, sich so viel wie möglich einzulesen, um sicherzustellen, dass ein E-Bike das ist, was Sie wollen, und dann das beste für Ihre Bedürfnisse auszuwählen. Lassen Sie sich nicht von Missverständnissen in die Irre führen und lesen Sie diesen informativen Artikel über die Missverständnisse der Leute über E-Bikes .

Step Thru Elektrofahrräder

Der dritte E-Bike-Stil ist der Step-Thru oder Komfort. Wie der Name schon sagt, können Sie ganz einfach über/durch den Rahmen steigen, anstatt Ihr Bein hoch- und darüberzuheben. Dieser Stil galt früher als „Mädchenfahrrad“, aber das ist inzwischen kein Thema mehr. Das heutige Step-Thru ist geschlechtsneutral. Der Step-Thru-Stil bietet normalerweise die gleiche Leistung wie Step-Over- oder High-Step-Stile, nur dass er Ihnen das Auf- und Absteigen erleichtert. Der Step-Thru-Stil von E-Bikes wird oft von Pendlern bevorzugt, die einengendere Kleidung tragen müssen, und von denen, die viel in der Stadt fahren und dabei oft anhalten und stoppen.

Wenn Komfort eine Ihrer Prioritäten ist, können Sie Ihren Fahrradsitz nicht ignorieren. Es gibt viele Informationen, die Sie berücksichtigen müssen, wie Sitzbeschaffenheit, Fahrradtyp oder Fahrhaltung . Lesen Sie dazu den E-Bike-Sitzratgeber .

Obwohl Step-Thru-E-Bikes zu den bequemsten Modellen gehören, gibt es auch einige Nachteile, die Sie beachten sollten. Da es keinen oberen Bügel gibt, der die Vorder- und Rückseite des Rahmens verbindet, können Step-Thru-Bikes weniger robust erscheinen. Die Hersteller haben versucht, dieses Problem durch die Verwendung haltbarerer Materialien zu lösen, der Nachteil ist jedoch, dass diese Materialien mehr wiegen.

Ein weiterer Nachteil ist, dass Step-Thru-Bikes sich nicht so gut zum Bergauffahren eignen. Das Step-Thru-Design kann instabil werden, wenn man die zum Bergauffahren nötige Kraft aufwendet. Bei einem Step-Thru-E-Bike ist dies weniger ein Problem, da Sie einfach die Batterieleistung nutzen können, anstatt Ihre eigene Kraft zu nutzen.

Manche Fahrer empfinden den Mangel an Rahmenfläche für Zubehör wie Wasserflaschen und kleine Taschen als Nachteil. Hersteller arbeiten daran, dieses Problem zu lösen, indem sie Zubehör speziell für den Step-Thru-Stil entwickeln.

Wenn ein E-Bike mit tiefem Einstieg für Sie eine gute Option zu sein scheint, sollten Sie sich unbedingt das Himiway Cruiser Step Thru ansehen.

Zusammenfassung

Bei der Auswahl eines E-Bikes sind viele Faktoren zu berücksichtigen. Einer der wichtigsten ist der Stil. Drei beliebte Stile zur Auswahl sind Cruiser, Hybrid und Step-Thru oder Komfort. Welcher E-Bike-Stil für Sie am besten geeignet ist, hängt von mehreren Faktoren ab, darunter Ihre Art des Fahrens, Ihre Fahrerfahrung und Ihr Budget. In diesem Artikel haben wir einen Überblick darüber gegeben, was ein Cruiser-Bike, ein Hybrid-Bike und ein Step-Thru-Bike ist. Wir haben auch einige Vergleiche bereitgestellt, um Ihnen zu helfen, die Unterschiede zwischen einem Cruiser- und einem Hybrid-Bike zu verstehen.

 

Cruiser sind ideal für Anfänger und diejenigen, die kurze, einfache Fahrten unternehmen möchten. Hybride können als eine Weiterentwicklung der Cruiser angesehen werden. Ein Hybrid bietet Funktionen, die man von Rennrädern und Mountainbikes kennt, in einem vereint. Mit diesen zusätzlichen Funktionen sind Hybride eine gute Option für erfahrenere Fahrer, die längere Fahrten auf abwechslungsreicherem Gelände planen. Die zusätzlichen Funktionen sind jedoch normalerweise mit einem höheren Preis verbunden. Und schließlich gibt es noch den Tiefeinsteiger. Dieser Stil ist perfekt für alle mit eingeschränkter Beweglichkeit oder wenn Sie beim Fahren häufig anhalten und auf- und absteigen müssen.

 

Obwohl es wichtig ist, den für Sie am besten geeigneten E-Bike-Typ zu wählen, sollten Sie bei Ihrer Kaufentscheidung auch andere Faktoren berücksichtigen. Hier sind drei davon, die Sie bei Ihrer Recherche berücksichtigen sollten.

 

Klasse. Es gibt drei E-Bike-Klassen, die sich in der Höchstgeschwindigkeit unterscheiden und in der Frage, ob die Unterstützung nur beim Treten erfolgt. E-Bikes der Klasse 1 fahren bis zu 20 mph und der Fahrer muss in die Pedale treten, um den Elektromotor zu aktivieren. E-Bikes der Klasse 2 fahren ebenfalls bis zu 20 mph, aber der Fahrer muss nicht in die Pedale treten. E-Bikes der Klasse 3 können bis zu 28 mph fahren. Aufgrund der höheren Geschwindigkeit wird es etwas komplizierter, was die Gesetze betrifft. Alle E-Bikes der Klasse 3 müssen einen Tachometer haben. Je nach Bundesstaat kann ein E-Bike der Klasse 3 einen Gashebel haben oder nicht. Es ist wichtig zu beachten, dass die örtlichen Gesetze unterschiedlich sein können, was die Art der Fahrt auf bestimmten Straßen, Wegen und Pfaden betrifft. Es ist eine gute Idee, die örtlichen Gesetze in Bezug auf E-Bikes zu prüfen, bevor Sie losfahren.

 

Motorhalterung (Kurbelunterstützung oder Nabenunterstützung). Die Kurbelunterstützung ist gut für Hügel, kann aber laut sein. Die Nabenunterstützung ist leiser, funktioniert aber an Hügeln nicht so gut.

 

Reichweite oder die Entfernung, die Sie mit einer Akkuladung zurücklegen können. Wenn Sie bergauf fahren, möchten Sie sicherstellen, dass Ihnen nicht auf halber Strecke die Akkuladung ausgeht.

 

Zu jedem dieser Themen könnte ein eigener Artikel gehören, aber dies ist hoffentlich ein erster Schritt, um Sie in die richtige Richtung zu lenken.

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