In den letzten Jahren ist das Radfahren als kohlenstoffarme, umweltfreundliche und gesunde Sportart in der Stadt immer beliebter geworden. Vielbeschäftigte Stadtbewohner nutzen ihre Freizeit, um in cooler Radsportkleidung auf ihren Lieblingsrädern zu fahren. Fahren Sie zu zweit oder zu dritt Rad oder schließen Sie sich einem Team an, um durch Geschwindigkeit und Kraft Druck abzubauen oder Ihre Stimmung zu entspannen. Hier haben wir einige Tipps zum Radfahren.
1. Radfahren ist ein sehr gutes Fitnesstraining, aber Sie sollten nicht nur hart fahren, sondern auch auf die richtige Fahrhaltung achten, um keine Sportverletzungen zu verursachen. Besonders im Teamsport müssen Sie, egal wie die Situation sein sollte, eine reibungslose Bewegung aufrechterhalten und die Straßenbedingungen im Voraus beherrschen. Dies ist auch ein Sport, der gegenseitiges Vertrauen erfordert.
Viele professionelle Radfahrer, die seit Jahrzehnten fahren, passen ihre Fahrpositionen immer noch an. Für Spieler, die wettbewerbsfähige Leistung anstreben, ist die Einstellung der Fahrhaltung ein endloser Anpassungsprozess. Es gibt jedoch einige grundlegende Richtlinien, die Anfängern helfen können, eine bequeme Fahrposition zu finden und Fahrverletzungen zu vermeiden: Treten Sie mit der Ferse bis zum tiefsten Punkt auf den Fuß. Dies ist die beste Polsterhöhe, wenn sich das Knie zu diesem Zeitpunkt noch ein wenig beugen lässt. Zu diesem Zeitpunkt können die Füße auch leicht Kraft ausüben.
2. Schalten Sie beim Bergauffahren nicht in den höchsten Gang. Wählen Sie unbedingt den richtigen Gang, mit dem Sie den Hang problemlos bewältigen können.
3. Bei jedem Bergaufsprint werden Sie müde, wenn Sie Ihre Hüften vom Sattel wegbewegen oder kräftig aufs Pedal treten. Treten Sie daher beim Bergauffahren nicht verzweifelt auf die Pedale. Achten Sie darauf, den Gangwechsel gut zu nutzen, um Ihre Kraft beim Bergauffahren stabil zu halten. Stehen Sie außerdem beim Bergauffahren nicht plötzlich auf und fahren Sie los, sondern bewegen Sie sich langsam und sanft vom Sattel weg. Wenn Sie plötzlich aufstehen und einen Berg hinauffahren, neigt Ihr Fahrrad leicht dazu, rückwärts zu fahren, und das Links- und Rechtsschwingen des Körpers gleicht die Kraft der Vorderräder aus.
4. Starren Sie nicht auf Hindernisse auf der Strecke oder der Straße. Konzentrieren Sie sich auf die Bewegungslinie Ihres Fahrrads. Da sich die Bewegung des Fahrrads mit Ihrer Sichtlinie bewegt, wird sich Ihr Fahrrad natürlich darauf zubewegen, wenn Ihre Augen auf die Hindernisse gerichtet sind.
5. Erinnern Sie sich noch an die Hilflosigkeit beim ersten kaputten Reifen, der nicht repariert werden kann? In den meisten Fällen waren Sie damals allein unterwegs. Selbst wenn Sie Reifen und Pumpen haben, wissen Sie immer noch nicht, was Sie tun sollen. Wenn Sie also jetzt nicht wissen, wie man einen Reifen repariert, können Sie es in einer Reparaturwerkstatt, bei einem Freund oder online lernen. Dann üben Sie fleißig zu Hause, bis Sie es problemlos bedienen können.
6. Auf den ersten Blick könnte man meinen, Radfahren sei ein teurer Sport, aber das ist nicht der Fall. Sie müssen nur in die folgende Ausrüstung investieren: Helm , Schloss (wenn Sie es während der Fahrt verlassen möchten), Handschuhe (erforderlich beim Fahren im Winter), Fahrradbekleidung, wasserdichte Jacke, Fahrradschuhe, Pedale, Mini-Reparatursets und Reifenreparaturwerkzeuge . Sie haben vielleicht das Gefühl, dass Sie weitere Ersatzteile kaufen müssen, aber diese Artikel sind unverzichtbar.
7. Es ist eine gute Idee, einem Club für Elektrofahrräder beizutreten: Solange Sie gerne fahren und ein Elektrofahrrad besitzen, können Sie der Clubfamilie beitreten. Und die Freunde im Club können Ihnen auch viele Dienste und technische Anleitungen geben, wie z. B. Wartung, Modifikation, Kauf- und Fahrkenntnisse für Elektrofahrräder oder die Lösung von Routenproblemen. Der Club ist eher wie eine große Familie. Alles in dieser Familie wird von jedem Familienmitglied organisiert, Sie können hier Ihre Erfahrungen und Geschichten teilen.