Es liegt eine besondere Schönheit in der Technik und dem Fahrstil. Dies gilt sowohl für die Karten als auch für die Fahrräder. Dasselbe gilt auch für das E-Bike . Einige E-Bike-Tricks sind wirklich wichtig, wenn Sie Ihre Fahrt genießen und die bestmögliche Zeit mit Ihrem E-Bike verbringen möchten.
Die Beliebtheit des E-Bikes ist unerklärlich. Von dem Moment an, als sie in großer Zahl auf den Straßen auftauchten, haben die Leute, insbesondere die Fahrer, schnell recherchiert, was sie so beliebt und gefragt macht. Die E-Bikes bieten die Möglichkeit, mit Motor und Pedalunterstützung zu fahren, was wirklich erstaunlich ist, da dieses Fahrrad für verschiedene Altersgruppen geeignet ist. Es ist großartig für die jüngere Bevölkerung, die mit ihrem Fahrrad verschiedene Horizonte und Grenzen erkunden möchte, sowie auch für ältere Menschen, die auf verschiedenen Straßenabschnitten und beim Fahren selbst Hilfe benötigen.
Die Technik beim Fahren mit einem E-Bike bezieht sich insbesondere auf das Mountain-E-Bike. Das gesamte Erlebnis wird viel angenehmer sein, wenn Sie über gute Fahrtechnik verfügen. Für Mountain-E-Bikes gibt es verschiedene Mountainbike- Tipps für den Bergauf-Einsatz, die jedem Fahrer helfen, die gewünschten Ziele bestmöglich zu erreichen. Das bedeutet, dass das Beherrschen der richtigen Fahrtechnik Ihnen und Ihrem Fahrgefühl mehr Sicherheit und vor allem mehr Spaß gibt.
Hier finden Sie einige Mountainbike-Tipps für Bergauffahrten, die Ihnen zu mehr Spaß und Freude beim Fahren mit Ihrem Mountainbike-E-Bike verhelfen.
1. Die richtige Abstimmung Ihres Fahrwerks
Das erste, was sich auf ein besseres Fahrerlebnis auswirkt und dazu beiträgt, ist die richtige Einstellung der Federung. Die Federung muss entsprechend Ihrem Fahrergewicht eingestellt werden. Dazu müssen Sie auch die komplette Fahrerausrüstung, die Polster, den Rucksack und den Helm mit einbeziehen. Die Hersteller haben die Praxis, eine Tabelle bereitzustellen, die den besten Gabelluftdruck enthält und vorschlägt. Am besten und empfohlen wird, den negativen Federweg auf etwa 25 % einzustellen.
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2. Weniger Reifendruck
Was für andere Fahrräder gilt, gilt bei Mountainbike-E-Bikes nicht, beispielsweise beim Reifenluftdruck. Beim Bergauffahren gilt: Weniger ist mehr. Das bedeutet, dass der Reifendruck niedriger sein sollte. Der ideale Reifendruck liegt beispielsweise bei etwa 1,4 bis 1,8 Bar. Dies hängt natürlich von der Reifengröße, der Reifenbreite sowie dem Gewicht des Fahrers ab. In unserem vorherigen Artikel finden Sie alle notwendigen Informationen zum Thema Reifendruck.
3. Senken Sie die Sattelstütze
Eine absenkbare Sattelstütze trägt zu einer effizienteren und besseren Fahrt bei. Wenn Ihr Mountainbike also nicht mit einer solchen ausgestattet ist, sollten Sie so schnell wie möglich auf eine umsteigen. Wenn Sie diese haben, senken Sie Ihren Sattel für die bevorstehenden Übungen ab. Wenn Sie bereits eine absenkbare Sattelstütze haben, passen Sie sie an die Art des Fahrens an, die Sie betreiben werden.
4. Plattformpedale
Flache Pedale vermitteln und vermitteln viel mehr Vertrauen, wenn es darum geht, Ihre Fahrtechnik zu perfektionieren. Wenn Sie das Gefühl haben, etwas aus dem Gleichgewicht zu geraten, können Sie schnell reagieren und den Fuß vom Pedal nehmen. Dadurch wird verhindert, dass es hängen bleibt, was bei Klickpedalen der Fall ist.
5. Balance auf dem E-Bike
Sobald das Rad von alleine rollt, ist es Zeit, Ihr E-Bike auszubalancieren. Dies geschieht durch die leichte Neigung oder den starken Pedaltritt. Um das Gleichgewicht zu halten, stellen Sie sich auf die Pedale, in die Mitte des Fahrrads. Halten Sie die Kurbeln waagerecht und verlagern Sie das gesamte Körpergewicht vollständig auf die Pedale. Die Körperposition erfordert, dass die Knie nicht gerade sind, sondern eine gewisse Krümmung aufweisen. Dies hilft dem Körper, sich zu entspannen. Halten Sie den Lenker zusätzlich mit beiden Händen fest und kontrollieren Sie die Richtung. Wenn die Pedale mit dem gesamten Körpergewicht fest durchgedrückt werden, spüren und bekommen die Hände fast keinen Druck. Dies hilft und ist der beste Weg, das Elektrofahrrad auszubalancieren.
6. Bergauf gehen
Mit Ihrem E-Bike ist es einfach, bergauf zu fahren, wenn es einen Motor hat. Es läuft reibungslos, aber mit den richtigen Fahrkünsten geht es noch besser. Dies ist insbesondere beim Bergauffahren wichtig. Die ideale Position ist, mit Ihrem E-Bike am Straßenrand zu fahren, mit dem Gesicht nach oben, in einem 45-Grad-Winkel zum Hang. Dies funktioniert, solange der Weg nicht zu schmal ist. Dies ist eine viel einfachere Position, um mit dem E-Bike bergauf zu fahren. Halten Sie beim Bergauffahren sowohl die Vorder- als auch die Hinterradbremse angezogen, damit das Fahrrad nicht zurückrollt. Fahren Sie den Berg von der hohen Seite her hinauf, achten Sie darauf, auf dem Sattel zu sitzen und heben Sie die äußeren Pedale auf Unterrohrhöhe. Positionieren Sie das Vorderrad in die gewünschte Richtung und konzentrieren Sie sich auf die Straße vor Ihnen. Wenn Sie einen Dropper-Sattel haben, achten Sie darauf, den Sattel unten zu lassen, da dies ein leichteres Gleichgewicht ermöglicht. Die Fahrt sollte mit Ihrem Sitzen beginnen. Tragen Sie keine Hemdkleidung, die Ellbogen sollten leicht gebeugt und fest sein, und versuchen Sie, gleichmäßig zu treten. Wer keine absenkbare Sattelstütze hat, lässt sie langsam nach oben steigen. Wenn Sie wieder im Rhythmus sind, können Sie eine höhere Unterstützungsstufe wählen oder beginnen, die Gänge je nach Gelände zu wechseln.
Wenn Sie diese Tipps befolgen und umsetzen, werden Sie ein völlig anderes, professionelleres und angenehmeres Mountainbike-Erlebnis haben. Sie werden bald selbst feststellen, wie sich die Technik auf die gesamte Fahrt auswirken und Ihnen das beste Erlebnis bieten kann.